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Aktuelle Veranstaltungen der Grünen Liga Thüringen + Umzugshelfer gesucht

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der GRÜNEN LIGA,

 

nach 32 Jahren haben wir unsere Räume am Goetheplatz 9b verlassen. In 100 Kisten und Kartons haben wir unsere Vereinsarbeit und -geschichte zusammengepackt, die Pflanzen werden in den nächsten Wochen von einem Mitglied gepflegt – Vielen Dank!


Bis voraussichtlich Ende März haben wir unsere Zelte am Graben 2 aufgeschlagen, bevor wir endgültig in unsere neuen Räumlichkeiten umziehen können. Nach langer Suche sind wir in der Ferdinand-Freiligrath-Straße 7 und 9 fündig geworden. Der Ort wird einigen als „Eisenwaren Riediger“ oder „Eisenkarl“ bekannt sein. Wir denken, daß er unseren vielfältigen Tätigkeiten: Fahrradverleih, Umweltbibliothek, Getränkeverkauf gute Bedingungen bietet. Doch bis es soweit ist, müssen wir die Räume noch kräftig renovieren.

 

Wir freuen uns, mit Euch im Frühjahr den Einzug in die Räume zu feiern.

Unterstützung gesucht: Ende März, Anfang April werden die Kisten, Kartons und Möbel vom Goetheplatz in die Freiligrath-Straße wechseln. Wer uns dabei tatkräftig unterstützen möchte, meldet sich gerne bei uns telefonisch 03643 49 29 27 oder antwortet auf diese Mail. Wer uns finanziell für diesen Umzug unterstützen möchte, der kann das gerne auf unser Spendenkonto bei der VR Bank Weimar eG,  IBAN DE38 8206 4188 0005 0831 25, BIC GENODEF1WE1 tun. Wir danken Euch schon mal vorab für Eure/Ihre Unterstützung.

Neben dem Umzug gibt es aber auch Veranstaltungen mit und von uns, auf die wir Euch jetzt aufmerksam machen möchten.

Freitag, 24. Februar 23 // 19:00 Uhr Kino mon ami // Dokumentarfilm „Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen“ mit Filmgespräch

Samstag, 25. Februar 23 //  14:00 – 17:00 Uhr Volkshochschule // Saatguttauschbörse

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr Volkshochschule // Seminar mit Sebastian Pfütze - Natur erleben - Lernen, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr Kino mon am // Spielfilm ÖKOZID – Filmgespräch mit Regisseur Andres Veiel

Donnerstag, 23. März 23 // Fachtagung "Wenn alle Brünnlein fließen - Wasser, unsere Lebensgrundlage" in Erfurt

 

Samstag, 25. Februar 23 in der Volkshochschule von 14:00 – 17:00 Uhr // Saatguttauschbörse

Sämereien und Saatgut liegen in unserer Hand: beim Säen, beim Ernten und auch beim Tauschen. Wer sich mit samenfestem Saatgut versorgt, kann es zukünftig selbst vermehren - was liegt dabei näher, als miteinander zu tauschen? Private Gärtner/-innen haben hier die Möglichkeit, an freies Saatgut zu kommen. Besonders interessant wird es, wenn alte und seltene Sorten ausgetauscht werden. Leckere Besonderheiten, die nicht in den Handel gelangen, weil sie z.B. nicht gut zu lagern sind, aber köstlich schmecken, und Blumensamen stehen dabei im Vordergrund.
Wer seine Samen aus dem Garten, vom Balkon, der Terrasse oder vom Fensterbrett tauschen möchte, ist herzlich willkommen. Um 15 Uhr hält Simone Buss einen Vortrag "Saatgut aus dem eigenen Garten". Die Eintrittsgebühr wird in ein Getränke- und Kuchenangebot umgesetzt.

Am Vorabend, 

Freitag, 24. Februar 23 // ab 19:00 Uhr zeigen wir in Kooperation mit dem Kino mon ami zur Einstimmung auf das Thema den Dokumentarfilm „Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen“

Wenige Dinge auf unserer Erde sind so kostbar und lebensnotwendig wie Saatgut. Verehrt und geschätzt seit Beginn der Menschheit, sind die Samen unserer Kulturpflanzen die Quelle fast allen Lebens. Sie ernähren und heilen uns und liefern Rohstoffe für unseren Alltag. Doch diese wertvollste aller Ressourcen ist bedroht: Mehr als 90 Prozent aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta und Bayer/Monsanto kontrollieren mit gentechnisch veränderten Pflanzen längst den globalen Saatgutmarkt. Daher kämpfen immer mehr passionierte Bauern, Wissenschaftler, Anwälte und indigene Saatgutbesitzer wie David gegen Goliath um die Zukunft der Sortenvielfalt. Mit ihrem Dokumentarfilm „Unser Saatgut“ folgen Taggart Siegel und Jon Betz diesen leidenschaftlichen Saatgutwächtern, die unser 12.000 Jahre altes Nahrungsmittelerbe schützen wollen. Ohne es zu wissen, werden sie zu wahren Helden für die gesamte Menschheit, denn sie verbinden uns wieder mit dem ursprünglichen Reichtum unserer Kultur, die ohne die Saatgutvielfalt nicht bestehen kann.
Der Kinobesuch ist kostenfrei, da die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen die Veranstaltung fördert.

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr Seminar mit Sebastian Pfütze - Natur erleben - Lernen, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen

Ein Spaziergang erfrischt und Wandern ist Erholung, Naturbeobachtungen erfreuen uns. Wer solche Erfahrungen vertiefen möchte, kann das in diesem Kurs lernen. Um Natur zu erleben, verlassen wir den gewohnten Standpunkt des Beobachtens von außen. Wir lernen, wie sehr wir ein Teil im Beziehungsnetz der Lebewesen sind und fühlen, wie alles Leben miteinander verwoben ist. Zuerst betrachten wir die Umweltbedingungen in Ökosystemen, wie Boden und Wasser, dann die Beziehungen zwischen Pflanzen, Tieren und uns Menschen.
Zwischen den Seminarabenden werden einfache praktische Übungen zum Erfühlen der Verbindungen und zum Eintauchen in diese Beziehungswelt aufgegeben, die im Wald, im Garten oder auf einer Wiese ausgeführt werden. "Wenn Fakten Samen sind, aus denen später Wissen und Weisheit wachsen, dann sind Gefühle und Sinneseindrücke der Nährboden, in dem die Samen reifen müssen." Rachel Carson, 1956

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr // Spielfilm ÖKOZID – Filmgespräch mit Regisseur Andres Veiel

Es ist das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch. Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Nach der dritten Sturmflut in Folge wurde der Sitz des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag geräumt. In einem provisorischen Interimsgebäude in Berlin wird die Klimakatastrophe zum Gegenstand eines juristischen Verfahrens. Zwei Anwältinnen vertreten 31 Länder des globalen Südens, die ohne Unterstützung der Weltgemeinschaft dem Untergang geweiht sind. Sie stellen die Frage nach Verantwortung, fordern Schadenersatz und ein Recht der Natur auf Unversehrtheit, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Ranghohe Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Industrie werden als Zeugen geladen. Das Gericht muss entscheiden, ob die deutsche Politik für ihr Versagen beim Klimaschutz zur Verantwortung gezogen und damit ein Präzedenzfall geschaffen wird. Deutschland 2020

Donnerstag, 23. März 23 // Fachtagung "Wenn alle Brünnlein fließen - Wasser, unsere Lebensgrundlage"

Tagung und Exkursion zu unserem Umgang mit Wasser auf verschiedensten Ebenen
Der Klimawandel wird in vielen Regionen der Erde bestehende Wasserknappheit verschärfen, die Wasserqualität beeinträchtigen oder die Häufigkeit, Dauer und Intensität von Hochwasserereignissen und Dürreperioden erhöhen. Der Anstieg des Meeresspiegels und die damit verbundene Zunahme von Überschwemmungen und Sturmfluten bedrohen Siedlungen und Städte in Küstengebieten. Die Versorgung von Menschen mit sauberem Trinkwasser und die Lösung von Konflikten um begrenzte Wasserressourcen gehören ebenfalls zu den globalen Herausforderungen die in der aktuellen Situation zu lösen sind.

Kresse-Park Erfurt, Motzstraße 8, Der Zugang zum Raum ist barrierefrei, leider sind die Toiletten nicht barrierefrei bzw. rollstuhlgerecht. In Kooperation mit dem Flussbüro Erfurt und DAKT e.V.
Anmeldefrist: 16. März 2023

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Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der GRÜNEN LIGA,

 

nach 32 Jahren haben wir unsere Räume am Goetheplatz 9b verlassen. In 100 Kisten und Kartons haben wir unsere Vereinsarbeit und -geschichte zusammengepackt, die Pflanzen werden in den nächsten Wochen von einem Mitglied gepflegt – Vielen Dank!


Bis voraussichtlich Ende März haben wir unsere Zelte am Graben 2 aufgeschlagen, bevor wir endgültig in unsere neuen Räumlichkeiten umziehen können. Nach langer Suche sind wir in der Ferdinand-Freiligrath-Straße 7 und 9 fündig geworden. Der Ort wird einigen als „Eisenwaren Riediger“ oder „Eisenkarl“ bekannt sein. Wir denken, daß er unseren vielfältigen Tätigkeiten: Fahrradverleih, Umweltbibliothek, Getränkeverkauf gute Bedingungen bietet. Doch bis es soweit ist, müssen wir die Räume noch kräftig renovieren.

 

Wir freuen uns, mit Euch im Frühjahr den Einzug in die Räume zu feiern.

Unterstützung gesucht: Ende März, Anfang April werden die Kisten, Kartons und Möbel vom Goetheplatz in die Freiligrath-Straße wechseln. Wer uns dabei tatkräftig unterstützen möchte, meldet sich gerne bei uns telefonisch 03643 49 29 27 oder antwortet auf diese Mail. Wer uns finanziell für diesen Umzug unterstützen möchte, der kann das gerne auf unser Spendenkonto bei der VR Bank Weimar eG,  IBAN DE38 8206 4188 0005 0831 25, BIC GENODEF1WE1 tun. Wir danken Euch schon mal vorab für Eure/Ihre Unterstützung.

Neben dem Umzug gibt es aber auch Veranstaltungen mit und von uns, auf die wir Euch jetzt aufmerksam machen möchten.

Freitag, 24. Februar 23 // 19:00 Uhr Kino mon ami // Dokumentarfilm „Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen“ mit Filmgespräch

Samstag, 25. Februar 23 //  14:00 – 17:00 Uhr Volkshochschule // Saatguttauschbörse

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr Volkshochschule // Seminar mit Sebastian Pfütze - Natur erleben - Lernen, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr Kino mon am // Spielfilm ÖKOZID – Filmgespräch mit Regisseur Andres Veiel

Donnerstag, 23. März 23 // Fachtagung "Wenn alle Brünnlein fließen - Wasser, unsere Lebensgrundlage" in Erfurt

 

Samstag, 25. Februar 23 in der Volkshochschule von 14:00 – 17:00 Uhr // Saatguttauschbörse

Sämereien und Saatgut liegen in unserer Hand: beim Säen, beim Ernten und auch beim Tauschen. Wer sich mit samenfestem Saatgut versorgt, kann es zukünftig selbst vermehren - was liegt dabei näher, als miteinander zu tauschen? Private Gärtner/-innen haben hier die Möglichkeit, an freies Saatgut zu kommen. Besonders interessant wird es, wenn alte und seltene Sorten ausgetauscht werden. Leckere Besonderheiten, die nicht in den Handel gelangen, weil sie z.B. nicht gut zu lagern sind, aber köstlich schmecken, und Blumensamen stehen dabei im Vordergrund.
Wer seine Samen aus dem Garten, vom Balkon, der Terrasse oder vom Fensterbrett tauschen möchte, ist herzlich willkommen. Um 15 Uhr hält Simone Buss einen Vortrag "Saatgut aus dem eigenen Garten". Die Eintrittsgebühr wird in ein Getränke- und Kuchenangebot umgesetzt.

Am Vorabend, 

Freitag, 24. Februar 23 // ab 19:00 Uhr zeigen wir in Kooperation mit dem Kino mon ami zur Einstimmung auf das Thema den Dokumentarfilm „Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen“

Wenige Dinge auf unserer Erde sind so kostbar und lebensnotwendig wie Saatgut. Verehrt und geschätzt seit Beginn der Menschheit, sind die Samen unserer Kulturpflanzen die Quelle fast allen Lebens. Sie ernähren und heilen uns und liefern Rohstoffe für unseren Alltag. Doch diese wertvollste aller Ressourcen ist bedroht: Mehr als 90 Prozent aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta und Bayer/Monsanto kontrollieren mit gentechnisch veränderten Pflanzen längst den globalen Saatgutmarkt. Daher kämpfen immer mehr passionierte Bauern, Wissenschaftler, Anwälte und indigene Saatgutbesitzer wie David gegen Goliath um die Zukunft der Sortenvielfalt. Mit ihrem Dokumentarfilm „Unser Saatgut“ folgen Taggart Siegel und Jon Betz diesen leidenschaftlichen Saatgutwächtern, die unser 12.000 Jahre altes Nahrungsmittelerbe schützen wollen. Ohne es zu wissen, werden sie zu wahren Helden für die gesamte Menschheit, denn sie verbinden uns wieder mit dem ursprünglichen Reichtum unserer Kultur, die ohne die Saatgutvielfalt nicht bestehen kann.
Der Kinobesuch ist kostenfrei, da die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen die Veranstaltung fördert.

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr Seminar mit Sebastian Pfütze - Natur erleben - Lernen, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen

Ein Spaziergang erfrischt und Wandern ist Erholung, Naturbeobachtungen erfreuen uns. Wer solche Erfahrungen vertiefen möchte, kann das in diesem Kurs lernen. Um Natur zu erleben, verlassen wir den gewohnten Standpunkt des Beobachtens von außen. Wir lernen, wie sehr wir ein Teil im Beziehungsnetz der Lebewesen sind und fühlen, wie alles Leben miteinander verwoben ist. Zuerst betrachten wir die Umweltbedingungen in Ökosystemen, wie Boden und Wasser, dann die Beziehungen zwischen Pflanzen, Tieren und uns Menschen.
Zwischen den Seminarabenden werden einfache praktische Übungen zum Erfühlen der Verbindungen und zum Eintauchen in diese Beziehungswelt aufgegeben, die im Wald, im Garten oder auf einer Wiese ausgeführt werden. "Wenn Fakten Samen sind, aus denen später Wissen und Weisheit wachsen, dann sind Gefühle und Sinneseindrücke der Nährboden, in dem die Samen reifen müssen." Rachel Carson, 1956

Donnerstag, 02. März 23 // 19:00 Uhr // Spielfilm ÖKOZID – Filmgespräch mit Regisseur Andres Veiel

Es ist das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch. Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Nach der dritten Sturmflut in Folge wurde der Sitz des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag geräumt. In einem provisorischen Interimsgebäude in Berlin wird die Klimakatastrophe zum Gegenstand eines juristischen Verfahrens. Zwei Anwältinnen vertreten 31 Länder des globalen Südens, die ohne Unterstützung der Weltgemeinschaft dem Untergang geweiht sind. Sie stellen die Frage nach Verantwortung, fordern Schadenersatz und ein Recht der Natur auf Unversehrtheit, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Ranghohe Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Industrie werden als Zeugen geladen. Das Gericht muss entscheiden, ob die deutsche Politik für ihr Versagen beim Klimaschutz zur Verantwortung gezogen und damit ein Präzedenzfall geschaffen wird. Deutschland 2020

Donnerstag, 23. März 23 // Fachtagung "Wenn alle Brünnlein fließen - Wasser, unsere Lebensgrundlage"

Tagung und Exkursion zu unserem Umgang mit Wasser auf verschiedensten Ebenen
Der Klimawandel wird in vielen Regionen der Erde bestehende Wasserknappheit verschärfen, die Wasserqualität beeinträchtigen oder die Häufigkeit, Dauer und Intensität von Hochwasserereignissen und Dürreperioden erhöhen. Der Anstieg des Meeresspiegels und die damit verbundene Zunahme von Überschwemmungen und Sturmfluten bedrohen Siedlungen und Städte in Küstengebieten. Die Versorgung von Menschen mit sauberem Trinkwasser und die Lösung von Konflikten um begrenzte Wasserressourcen gehören ebenfalls zu den globalen Herausforderungen die in der aktuellen Situation zu lösen sind.

Kresse-Park Erfurt, Motzstraße 8, Der Zugang zum Raum ist barrierefrei, leider sind die Toiletten nicht barrierefrei bzw. rollstuhlgerecht. In Kooperation mit dem Flussbüro Erfurt und DAKT e.V.
Anmeldefrist: 16. März 2023

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