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Blühflächen statt Raps

Das Projektziel

Das Ziel der Projekte "Blühflächen statt Raps" und Blühflächen statt Raps II" ist die Anlage von einjährigen Blühflächen auf von Mäusen geschädigten Rapsflächen. Damit wird den landwirtschaftlichen Betrieben alternativ zur Nachsaat von Sommerungen wie Mais die Möglichkeit geboten, Insektenschutzmaßnahmen umzusetzen. Auf diese Weise kann kurzfristig die Strukturvielfalt der Agrarlandschaft und die Nahrungsverfügbarkeit für Insekten und damit die Gesamtmenge an Insekten erhöht werden. Ebenso besteht für Landwirte die Möglichkeit, sich der Thematik Blühflächen, Verbesserung der Biodiversität und Insektenschutz zu nähern und als einjährige Maßnahme auszuprobieren. So kann mittelfristig auch die Akzeptanz von mehrjährigen NALAP- und KULAP-Maßnahmen zum Hamster- und Insektenschutz verbessert werden.

 

Alle Landwirtschaftlichen Flächen innerhalb der Feldhamstervorkommensgebiete auf denen im Herbst 2020 Raps ausgesät wurde kamen hier für die Förderung der einjährigen Blühstreifen in Betracht.

 

Im Projekt "Blühflächen statt Raps" konnten einjährige Blühflächen und Blühstreifen auf insgesamt ca. 356 ha angelegt werden.

Im Projekt "Blühflächen statt Raps II" konnten einjährige Blühflächen und Blühstreifen auf insgesamt ca. 217 ha angelegt werden.

 

573 ha, also eine Fläche von der Größe von über 800 Fußballfeldern, konnte für ein Jahr lang als Lebensraum und Nahrungsraum für Insekten und den Feldhamster gewonnen werden.

 

Ausgesät wurden die Thüringer KULAP-Blühmischungen B1a und B2, welche vom Thüringer Minsterium für Umwelt, Energie und Naturschutz gezielt für den Insektenschutz (B1a) bzw. Feldhamsterschutz (B2) zusammengestellt wurden.

 

Impressionen im Jahresverlauf

 

Projektstart

Sommer

Herbst

Frühjahr 2021
Sommer 2021
Herbst 2021

 


die Projekte werden gefördert durch:

BMEL

TMUEN

 

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Blühflächen statt Raps

Das Projektziel

Das Ziel der Projekte "Blühflächen statt Raps" und Blühflächen statt Raps II" ist die Anlage von einjährigen Blühflächen auf von Mäusen geschädigten Rapsflächen. Damit wird den landwirtschaftlichen Betrieben alternativ zur Nachsaat von Sommerungen wie Mais die Möglichkeit geboten, Insektenschutzmaßnahmen umzusetzen. Auf diese Weise kann kurzfristig die Strukturvielfalt der Agrarlandschaft und die Nahrungsverfügbarkeit für Insekten und damit die Gesamtmenge an Insekten erhöht werden. Ebenso besteht für Landwirte die Möglichkeit, sich der Thematik Blühflächen, Verbesserung der Biodiversität und Insektenschutz zu nähern und als einjährige Maßnahme auszuprobieren. So kann mittelfristig auch die Akzeptanz von mehrjährigen NALAP- und KULAP-Maßnahmen zum Hamster- und Insektenschutz verbessert werden.

 

Alle Landwirtschaftlichen Flächen innerhalb der Feldhamstervorkommensgebiete auf denen im Herbst 2020 Raps ausgesät wurde kamen hier für die Förderung der einjährigen Blühstreifen in Betracht.

 

Im Projekt "Blühflächen statt Raps" konnten einjährige Blühflächen und Blühstreifen auf insgesamt ca. 356 ha angelegt werden.

Im Projekt "Blühflächen statt Raps II" konnten einjährige Blühflächen und Blühstreifen auf insgesamt ca. 217 ha angelegt werden.

 

573 ha, also eine Fläche von der Größe von über 800 Fußballfeldern, konnte für ein Jahr lang als Lebensraum und Nahrungsraum für Insekten und den Feldhamster gewonnen werden.

 

Ausgesät wurden die Thüringer KULAP-Blühmischungen B1a und B2, welche vom Thüringer Minsterium für Umwelt, Energie und Naturschutz gezielt für den Insektenschutz (B1a) bzw. Feldhamsterschutz (B2) zusammengestellt wurden.

 

Impressionen im Jahresverlauf

 

Projektstart

Sommer

Herbst

Frühjahr 2021
Sommer 2021
Herbst 2021

 


die Projekte werden gefördert durch:

BMEL

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